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Quanmax AG zeigt nach neun Monaten weiterhin erfreuliche Zahlen

Montag 12. November 2012

Austria

  • Umsatz steigt auf 232,3 Mio. EUR (Vj. 66,2 Mio. EUR)
  • Bruttomarge erhöht sich auf 35,7 Prozent (Vj. 30,5 Prozent)
  • Konzernergebnis beträgt 7,4 Mio. EUR (Vj. 3,9 Mio. EUR)
  • überzeugender operativer Cashflow von 2,7 Mio. EUR (Vj. -0,2 Mio. EUR)

Die Quanmax AG (www.quanmax.ag) setzte auch im dritten Quartal 2012 den Trend der positiven Entwicklung fort: Mit einem Umsatz von 74,1 Mio. EUR (Vj. 22,6 Mio. EUR) konnten nach neun Monaten Umsatzerlöse von 232,3 Mio. EUR (Vj. 66,2 Mio. EUR) erzielt werden. Maßgebliche Umsatztreiber waren nach neun Monaten neben dem S&T-Solution-Geschäft mit 150,3 Mio. EUR (im Vorjahr noch nicht zum Konzern gehörig) dabei mit 26,0 Mio. EUR (Vj. 16,6 Mio. EUR) vor allem Produkte aus dem Segment „Appliances“. Aufgrund der Veränderung des Produktmixes mit einem höheren Anteil an Lösungen bzw. Eigentechnologie konnte die Bruttomarge abermals gesteigert werden: Im dritten Quartal auf 35,9 Prozent (Vj. 34,5 Prozent) und nach neun Monaten auf 35,7 Prozent (Vj. 30,5 Prozent).

Das EBITA des Quanmax-Konzerns betrug im dritten Quartal 3,1 Mio. EUR bzw. 11,1 Mio. EUR in den ersten neun Monaten (Vj. 2,3 Mio. EUR bzw. 5,4 Mio. EUR). Das Konzernergebnis belief sich auf 1,8 Mio. EUR im dritten Quartal bzw. 7,4 Mio. EUR in den ersten neun Monaten (Vj. 1,6 Mio. EUR bzw. 3,9 Mio. EUR).

Die liquiden Mittel im gesamten Quanmax-Konzern betrugen zum 30.9.2012 24,7 Mio. EUR (31.12.2011: 29,9 Mio. EUR). Der operative Cashflow lag aufgrund eines starken dritten Quartals mit 3,3 Mio. EUR (Vj. 1,2 Mio. EUR) in den ersten neun Monaten bei 2,7 Mio. EUR (Vj. -0,2 Mio. EUR). Die Finanzierungsverbindlichkeiten beliefen sich auf 48,5 Mio. EUR (31.12.2011: 53,5 Mio. EUR. Das Konzerneigenkapital lag bei 60,6 Mio. EUR (31.12.2011: 54,6 Mio. EUR). Die Konzerneigenkapitalquote stieg auf 32,7 Prozent gegenüber 24,0 Prozent zum Jahresende 2011. Der kurzfristige Auftragsbestand betrug zum 30.9.2012 79,1 Mio. EUR, die Projekt-Pipeline lag bei 203,9 Mio. EUR. Die Zahlen der vergangenen neun Monate und der Auftragsbestand bestätigen die Jahreserwartungen: Das Management bekräftigt daher für das laufende Geschäftsjahr trotz der Verschmelzungskosten die Ziele von 330 Mio. EUR Umsatz und 10 Mio. EUR Konzernergebnis.